Vielfalt zeigen,
Bildung erleben

Erlebnisorientierte Vorträge zur Stadtgeschichte

Von Napoleon über den Dresdner Sagenschatz bis hin zu Skandalen und Betrügereien am Königshof, bieten wir Ihnen unterhaltsame und kurzweilige Vorträge, vor Ort oder gern außerhalb des Museums. Das gesamte Angebot entnehmen Sie bitte der Übersicht.
Anmeldung

Lutz Reike

+(49) 351 804 4760

lutz.reike@museen-dresden.de

Preise

Für Erwachsenengruppen ab 10 Personen 10 € | ermäßigt 8 €

Gesamtes Vortragsprogramm

Einen Überblick über das gesamte Vortragsangebot erhalten Sie hier

individuell buchbar
KI generiert: Das Bild zeigt ein Porträt eines Mannes mit dunklen lockigen Haaren und Koteletten, der formelle Kleidung trägt. Der Hintergrund ist dunkel und schlicht gehalten.
Der goldne' Topf Ein Märchen aus Dresden von E. T. A. Hoffmann

Als 1813 die napoleonischen Kriege um Dresden tobten, lebte und arbeitete der vielseitige Dichter E. T. A. Hoffmann in unserer Stadt. Neben seiner Tätigkeit als Kapellmeister für die Secondasche Theatertruppe schrieb er in nächtlichen Stunden das Märchen vom »Goldnen Topf«. Hauptperson ist der Student Anselmus, der im damaligen Dresden auf der Suche nach Arbeit und Liebe durch sonderbare Ereignisse aus der realen Welt in eine Traumweltgelangt. Wo wird er am Ende sein Glück finden?

individuell buchbar
Zum Tanz um MitternachtAus dem Dresdner Sagenschatz

Viele Sagen haben einen wahren Kern – auch die Dresdner Sagen sind keineswegs freierfunden. Ein unachtsamer Baumeister, ein furchtloser Trompeter, ein ängstlicher Puppenmacher und edle Ritter sind die Helden der Geschichten, die an bekannte und vergessene Orte der Stadt führen.

individuell buchbar
Kerzenqualm und MagenknurrenSkandale und Betrügereien bei Hofe

Erst 100 Jahre nach dem Tod des Sächsischen Generalleutnants Ferdinand von Funcker scheint in Dresden ein Buch mit seinen Erinnerungen. Es ermöglicht sensationelle Einblicke in das Leben am Hofe des ersten sächsischen Königs. Nicht ohne Grund hielt das Fürstenhaus Funcks Aufzeichnungen lange Zeit im Staatsarchiv geheim.

individuell buchbar
KI generiert: Das Bild zeigt zwei Personen in historischer Kleidung des 19. Jahrhunderts in einem parkähnlichen Umfeld. Sie stehen vor einem großen, traditionellen Gebäude, umgeben von Bäumen.
»Die haben ja gar nichts an!«Modegeschichte(n) um 1800

Was tun, wenn der Männerbart nicht wie gewollt sprießt oder der Dame ihre Rundungen fehlen? Welche Tricks und Kniffe wenden Mann und Frau an, um die damals angestrebte »natürliche Schönheit« zur Schau zu tragen – auch wenn sie diese nicht besitzen? Und wie präsentiert sich dagegen ein überzeugter »Modemuffel«? Geschichten, Bilder und modische Accessoires aus dem beginnenden 19. Jahrhundert sollen Antworten auf diese Fragengeben.

individuell buchbar
KI generiert: Das Bild zeigt einen Mann in einer militärischen Uniform, der in einem Raum mit Bücherregalen und einer Uhr im Hintergrund steht. Er hat eine Hand in seine Weste gesteckt und trägt mehrere Auszeichnungen auf seiner Uniform.
»Hübscher als alle Porträts«Napoleon in Dresden

In nur sieben Jahren sieht Dresden Frankreichs Kaiser Napoleon elf Mal kommen und gehen. Die Stadt und ihre Bewohner erleben dabei glänzende Feste und große Paraden; doch bald auch den Krieg mit seinen schlimmsten Auswirkungen. Augenzeugen berichten eindrücklich von jener bewegten Zeit zwischen 1807 und 1813

individuell buchbar
KI generiert: Das Bild zeigt zwei bewaffnete Männer inmitten von Ruinen, einer davon zielt mit einem Gewehr. Die Szene vermittelt eine angespannte und kämpferische Atmosphäre.
Auf die Barrikaden!Stürmische Ereignisse im Mai 1849

Im 19. Jahrhundert strebt das wirtschaftlich erstarkende Bürgertum nach mehr persönlichen Rechten, Freiheiten und politischer Mitsprache. Bilder, Dokumente und Berichte von Akteuren und Beobachtern schildern anschaulich und hautnah die Ereignisse des Jahres 1849 in Dresden.

individuell buchbar
Von Helden und DrückebergernSchicksale sächsischer Soldaten in den Napoleonischen Kriegen

Soldaten müssen ihren Befehlen folgen – doch liegt es nicht trotzdem im Ermessen des Einzelnen, mit welcher Rücksicht auf das eigene Überleben der Befehl ausgeführt wird? So kehren »mutige Helden« oft nicht zurück. Besonnenere und Umsichtige behalten ihr Leben und können später ihre Erinnerungen an jene Zeit aufschreiben. Einer von ihnen ist der sächsische Husar Theodor Goethe.