Vielfalt zeigen,
Bildung erleben

Digitale Angebote

Ob von zu Hause oder unterwegs -- entdecken Sie das Stadtmuseum jederzeit auch digital:
KI generiert: Eine Person liegt entspannt auf einem Sofa und liest einen Blogbeitrag über das Stadtmuseum Dresden auf einem Tablet. Das Tablet zeigt eine Webseite mit einer Gruppe von Menschen.Foto: © Museen der Stadt Dresden

Blog

Hier bloggt das Team des Stadtmuseums. Regelmäßig geben das Team und Gastautor:innen Einblicke in Museumsarbeit, Stadtgeschichte, aktuelle Ausstellungen und spannende Forschungsprojekte. 

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KI generiert: Das Bild zeigt eine Benutzeroberfläche der "Museen der Stadt Dresden – Sammlungen Online". Im Hauptteil des Bildes ist ein blaues Kaffeeservice zu sehen, umgeben von verschiedenen Menüoptionen auf der rechten Seite.Foto: © Museen der Stadt Dresden & Folge 3, Hamburg

Dresdner Stadtgeschichte digital: Unser Online-Zugang zu historischen Schätzen

Entdecken Sie die Vielfalt unserer Sammlungsbestände mit nur wenigen Klicks! Tauchen Sie ein in die Welt der Dresdner Tabakindustrie, erkunden Sie die Werke des Fotografen Hans Richter oder lernen Sie die Topografie unserer Stadt kennen. Unser Ziel ist es, historische Objekte zu kontextualisieren und thematisch zu präsentieren. Besuchen Sie unsere Sammlung online und entdecken Sie regelmäßig neue Erwerbungen und Schenkungen. 

zur Sammlung online
KI generiert: Das Bild zeigt eine Person, die vor einer kunstvollen Skulptur einer sitzenden Frau, umgeben von mehreren Kindern, steht. Die Person hält ein Gerät in der Hand, möglicherweise, um Informationen über die Skulptur zu lesen.Foto: © Museen der Stadt Dresden, Sophie Arlet

Mediaguide

Der Mediaguide zu den Sammlungspräsentationen des Stadtmuseums bietet Hörführungen in Deutsch, Englisch und Ukrainisch sowie in Leichter Sprache und deutscher Gebärdensprache. Mit den verschiedenen Rundgängen erhalten Sie Informationen über ausgewählte historischen Ereignisse und zentrale Exponate der Ausstellungen.

Der Mediaguide kann an der Museumskasse ausgeliehen oder über das eigene Endgerät genutzt werden. Laden Sie sich dazu die App »Museen Dresden« im App Store oder im Google Play Store kostenfrei auf das eigene Smartphone.


Ausstellung »Menschenanschauen. Von Blicken zu Taten«, 2023/24

Im Rahmen der Ausstellung wurden Interviews mit Frauen mit Migrations- und Fluchtgeschichte aus Dresden geführt. In dem Video berichten Sie von ihrem Alltag, der von diskriminierenden Blicken geprägt ist. 

Ein Projekt des Stadtmuseums Dresden mit dem Ausländerrat Dresden e. V.


KI generiert: Das Bild zeigt eine Struktur mit einer offenen Überdachung aus parallelen Balken, die einen Gang mit einem Schattenspiel auf dem Boden bildet. Im Hintergrund sind Bäume und Gebäude zu sehen.Heinrich Tessenow mit Oskar Kramer, Landesschule Klotzsche, Pergola, 1925 – 1927. Fotograf:in unbekannt, Stadtmuseum Dresden | Foto: © Museen der Stadt Dresden

Ausstellung »Heinrich Tessenow. Architektur und Möbel«, 2022/23

Begleitend zur Ausstellung entstanden Video-Statements, eine virtuelle Karte und ein Architekturplan der Gartenstadt Hellerau.

In einem Blogbeitrag stellt die Kuratorin der Ausstellung, Dr. Claudia Quiring, Heinrich Tessenow als Reformarchitekt mit konservativen Zügen vor.


KI generiert: Das Bild zeigt eine Webseite über Hans Richter, einen Wegbereiter der Moderne in Sachsen und Böhmen. Die Seite enthält ein Bild von Hans Richter und eine kurze Beschreibung seiner Bedeutung als Architekt.© Museen der Stadt Dresden & Büro A-HOI Manja Schönerstedt

Hans Richter –Wegbereiter der Moderne in Sachsen und Böhmen

Die Webseite macht neue Erkenntnisse zum Wirken Richters in Sachsen und Böhmen weiter bekannt und die noch existierenden Bauten erreichbar. Eine kulturelle Lücke in der Wahrnehmung von Stadt und Region kann so geschlossen werden. Zusammen mit allen praktisch erforderlichen Informationen zum Zugang werden die Daten auf Deutsch und Tschechisch präsentiert. Die Webseite versteht sich als Einladung zum eigenen Erkunden im städtischen und ländlichen Raum Dresdens und Böhmens. 

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Digitale Angebote Smd Picknick 1600x706

Pop-Up Ausstellung »picknick«, 2021

Das »Picknick» war 1961 eines der ersten Selbstbedienungsrestaurants in Dresden. Nach 1990 wurde der Pavillonbau nur noch temporär genutzt. Was könnte nun aus dem Picknick werden? Umbauen, ausbauen, weiterbauen des Ostmoderne-Baus im Sinne des Upcycling? Oder doch abreißen und etwas ganz anderes?

Im Rahmen einer Pop-Up-Ausstellung hatte das Stadtmuseum zusammen mit der TU Dresden (Professur für Gestaltungslehre, Fakultät Architektur), ostmodern.org und Quarterback Immobilien zum Besuch ins »Picknick» geladen. Im 3D-Rundgang können Sie die Ausstellung weiterhin besuchen und sogar durch die ehemaligen Wirtschaftsräume streifen, die während der Ausstellung nicht zugänglich waren. 

Begleitend zur Ausstellung entstanden auch Video-Interviews und Aufzeichnungen. 

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Digitale Angebote Smd TabakrauschFoto: © Museen der Stadt Dresden

Ausstellung »Tabakrausch an der Elbe.
Geschichten zwischen Orient und Okzident«, 2021

Begleitend zur Ausstellung entstand eine Interaktive Karte zu Standorten der Tabakindustrie in Dresden. Die Vorträge zur Ausstellung können hier geschaut werden.