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Tagungsarchiv

KI generiert: Das Bild zeigt Einladungen zu verschiedenen Kolloquien zur stadtteilgeschichtlichen Erforschung in Dresden, darunter Themen wie Werbung, Stadtbauentwicklung und Gastwirtschaften. Jedes Kolloquium ist durch ein spezifisches Titelbild und Datum dargestellt.

Kolloquien zur Dresdner Stadtteilgeschichte

In insgesamt 25 Kolloquien zur Dresdner Stadtteilgeschichte wurden von 1996 bis 2020 ehrenamtliche Stadtteilforschungen in kleinen Präsentationen vorgestellt. Hier finden Sie eine Übersicht über die durchgeführten Kolloquien, die sich ab 2003 einem übergeordneten Thema widmeten.

Archiv der Stadtteil-Kolloquien

2015: Gemalt, besungen, kunstfertig. Stadtteile als Orte der Künste

2014: In Bewegung — Verkehr in den Stadtteilen. Vom Marktweg zum städtischen Bahn- und Fernverkehr

2013: feste Feste feiern. Vielfältige Festkultur in den Stadtteilen einst und jetzt

2012: Einstiges Unheil in den Stadtteilen. Von Pest, Krieg, Unwetter und anderen Unglücken

2011: Geschäftige Stadtteile. Zwischen Kesselsdofer Straße, Flughafen in Klotzsche und Sachsenwerk Niedersedlitz

2010: »Am Wasser gebaut.« Das nasse Element in der Geschichte der Stadtteile

2009: 40 plus 20. Leben in den Stadtteilen 1949 bis 2009

2008: Verehrt oder auch vergessen. Persönlichkeiten der Stadtgeschichte

2007: Wohngefühl Stadtteil

2006: Von Frosch-Cotta bis Kamerun

2005: Stadtteilleben in der Zeit des Nationalsozialismus

2003: Durch Eingemeindung zur Halbmillionenstadt

1996 bis 2002 und 2004 wurden die Kolloquien ohne ausgewiesenes Thema durchgeführt.


KI generiert: Das Bild zeigt eine große Archivierungsakte mit einem kleinen Foto darauf, die in einer Reihe mit ähnlichen Akten in einem Regal steht. Der Hauptinhalt des Bildes ist die Archivakte, die vermutlich historische Dokumente oder Bilder aufbewahrt.

Tagung und Online-Publikation zu Massenbeständen, 2018

Die Masse macht's? Erschließungsmethoden und Erkenntnismöglichkeiten bei der Arbeit mit Massenbeständen

Hinter vielen Objekten, die in Sammlungen unterschiedlichster Art als Einzelstücke präsentiert werden, stehen Massenbestände in Depots und Magazinen. 

Aus ihnen wurden sie ausgewählt und hervorgehoben – zumeist, ohne ihren ehemaligen Zusammenhang deutlich zu machen. Doch erschließt sich ihre Bedeutung oft nur in Rückbindung zur Herkunft, zur Geschichte des Sammelns und zu den Ordnungen, in denen sie ihren Platz hatten – seien sie allmählich, womöglich chaotisch gewachsen, seien sie systematisch angelegt gewesen. Umso spannender und dringlicher ist es, sich gerade mit solchen mehr oder weniger umfangreichen An-Sammlungen zu beschäftigen. Denn es gilt auch umgekehrt: Massenbestände bereiten Probleme (und bieten Chancen!): Wie können sie erhalten werden? Wie sind sie zu erschließen? Welche Erkenntnismöglichkeiten bietet ihre Analyse? Wie können sie präsentiert werden? 

Solchen Fragen und einigen Antworten darauf hatte sich eine Tagung zugewandt, die am 16. November 2018 im Stadtmuseum ausgerichtet worden war. Hierbei handelte es sich um eine in Vorbereitung der Ausstellung »Die im Licht steh’n. Fotografische Porträts Dresdner Bürger des 19. Jahrhunderts« (15.2. – 12.5.2019) durchgeführte Kooperation der Kustodie der TU Dresden, der Sächsischen Landesstelle für Museumswesen an den Staatlichen Kunstsammlungen Dresden und des Stadtmuseums Dresden. Die Vortragenden widmeten sich dabei nicht allein fotohistorischen Sammlungen, sondern auch naturhistorischen, kartografischen und archäologischen Beständen. 

Die Beiträge sind in ausgearbeiteter Form als Online-Publikation veröffentlicht worden und stehen hier zum kostenlosen Download bereit.


KI generiert: Das Bild bewirbt ein Kolloquium des Stadtmuseums Dresden und des Dresdner Geschichtsvereins zum Thema "Neue Architektur für neue Menschen?" und behandelt Facetten der Dresdner Moderne von 1919 bis 1939. Es findet am 29. September 2018 in der Katholischen Akademie in Dresden statt.

Neue Architektur für neue Menschen? – Facetten der Dresdner Moderne 1919 bis 1939 

29. September 2018

Aus Anlass des 2019 zu feiernden 100jährigen Jubiläums des Bauhauses hat das Kolloquium den Blick auf die lokalgeschichtliche Perspektive des Themas geworfen. Fokussiert auf die modernen Entwicklungen in Architektur und Städtebau von 1919 bis 1939 fragte es nach deren Verortung in Sachsen, Deutschland und in Europa.

Eine Kooperation des Stadtmuseums Dresden, des Dresdner Geschichtsvereins und der Katholischen Akademie des Bistums Dresden-Meißen.