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KI generiert: Das Bild ist ein Poster für eine Ausstellung in Dresden mit dem Titel "MENSCHEN anSCHAUEN". Es geht um Selbst- und Fremdinszenierungen in Dresdner Menschenausstellungen, illustriert durch stilisierte menschliche Figuren im Vordergrund.

MENSCHENanSCHAUEN: Selbst- und Fremdinszenierungen in Dresdner Menschenausstellungen, 2023/24

Menschen­schauen haben eine lange Geschichte, die bis heute nachwirkt. Wie in anderen europäi­schen Städten wurden in Dresden bereits im 18. Jahr­hundert Menschen öffentlich zur Schau gestellt. Als Angehörige »fremder Völker« oder mit bestimmten körper­lichen Merk­malen sollten sie die Sensa­tions­lust des Publikums bedienen. Der fürstliche Hof war ebenso Ort solcher Schauen wie später Jahrmärkte und Zirkusse. Ab den 1870er Jahren fanden »Völker­schauen« im Dresdner Zoo statt – inszenierte Shows, die als »authentisch« beworben wurden. Solche Menschen­schauen transpor­tierten und erzeugten während des Kolonia­lismus Klischee­bilder, die bis heute in rassis­tischen Stereo­typen fortleben. Dieser Sammel­band gibt erstmals für Dresden einen Überblick über die Praxis dieser Schau­stel­lungen und bringt regionale und über­regionale Forschungen, unter­schied­liche Perspek­tiven und aktuelle Diskurse zusammen. 

Der Katalog erschien anlässlich der Ausstellung »MENSCHENanSCHAUEN. Selbst- und Fremdinszenierungen in Dresdner Menschenausstellungen«, hrsg. vom Stadtmuseum Dresden, mit Beiträgen von Christina Ludwig, Andrea Rudolph, Thomas Steller, Volker Strähle, Sandstein Verlag, Dresden ― 30 €

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KI generiert: Das Bild zeigt das Cover eines Buches mit dem Titel "Tabakrausch an der Elbe: Geschichten zwischen Orient und Okzident". Im Vordergrund ist ein orientalisch gestaltetes Fenster zu sehen, durch das man auf ein großes Gebäude mit einer Kuppel und Minaretten blickt.

Tabakrausch an der Elbe. Geschichten zwischen Orient und Okzident, 2020

Die Kulturpflanze Tabak gelangte im Gefolge der kolonialen Eroberung Amerikas nach Europa. Zunächst als Rauch-, Kau- und Schnupftabak konsumiert, setzte sich um 1900 das der industriellen und urbanen Moderne entsprechende Produkt durch – die Zigarette.
Dresden war Deutschlands Zigarettenhauptstadt. Hier konzentrierten sich Fabriken, ­Orienttabakhandel, Fachverlage und Industrieverbände. Die Stadt galt als innovativer Standort für Maschinentechnik, Reklamekunst und Tabakforschung. Tausende von Marken aus zeitweise über einhundert Fabriken fanden Kunden aus nah und fern.
Mit Dresden eng verbunden ist zugleich ein Kulturwandel, der mit der Lebensreform einsetzte und bis in die Gegenwart führt. Am Gründungsort des Deutschen Hygiene-Museums und dem Sitz des Bundes deutscher Tabakgegner gelang der früheste Nachweis der Wirkungen des Tabakkonsums auf den menschlichen Organismus.
Eine spannungsreiche und widerspruchsvolle Kulturgeschichte zwischen Orient und ­Okzident, die der reich illustrierte Band erstmals nachzeichnet. 

Der Katalog erschien anlässlich der Ausstellung im Stadtmuseum Dresden & dem Sächsischen Industriemuseum Chemnitz, hrsg. von Holger Starke, Michael Imhof Verlag ― 19,95 €

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KI generiert: Das Bild zeigt das Cover eines Buches mit einem roten Spielzeugbären und dem Titel "ZOOMOCKBA - Aufbruch in die Moderne." Das Buch handelt von Spielzeugtieren der Sowjetunion zwischen 1950 und 1980.

Konferenz der Plastiktiere, 2019/20

Absolventen der Leningrader Kunsthochschule wagten ab Mitte der 1950er Jahre den Aufbruch in die Moderne. In der sowjetischen Spielzeugindustrie boten sich gestalterische Freiräume, um Neues auszuprobieren und eine eigene Formsprache zu entwickeln, in der Zeitgeist und ein neues Lebensgefühl ihren selbstbewussten Ausdruck fanden. Viele ihrer bunten Spielfiguren sind große Kunst für kleine Kinder, Skulpturen aus Plastik, die ein traditionsreiches kulturelles Erbe in sich tragen. 

Der Katalog erschien anlässlich der Ausstellung »Konferenz der Plastiktiere« mit Texten von Sebastian Köpcke, Volker Weinhold und Daria Sobolova, hrsg. vom Stadtmuseum Dresden ― 19,95 €

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KI generiert: Das Bild zeigt ein Innenansicht eines Schwimmbades mit modernem Design. Rechts des Bildes ist der Text "DRESDNER MODERNE 1919–1933" zu sehen.

Dresdner Moderne 1919 – 1933, 2019

Dresden war zwischen 1919 und 1933 eine dynamische Großstadt mit vielen Planungsvorhaben und Baustellen. Es entstanden große neue Wohnquartiere mit Mietwohnungen, Eigenheimen und Villen; innovative Verwaltungs-, Industrie- und Schulgebäude etablierten die Neue Sachlichkeit im Bauen, Schwimmbäder ein verändertes Körperideal. Hochhausfantasien, ehrgeizige Museumsprojekte, das erste Kugelhaus der Welt und weitere Ausstellungsbauten repräsentierten die neuen technischen und gestalterischen Möglichkeiten.

Hrsg. von Claudia Quiring und Hans-Georg Lippert für das Stadtmuseum Dresden mit Beiträgen zahlreicher Autor:innen, Sandstein Verlag, Dresden 

Katalog vergriffen

KI generiert: Das Bild zeigt das Cover eines Buches mit dem Titel "Die im Licht steh’n: Fotografische Porträts Dresdner Bürger des 19. Jahrhunderts". Auf dem Cover sind sechs historische Fotografien von Persönlichkeiten des 19. Jahrhunderts abgebildet.

Die im Licht steh'n. Fotografische Porträts Dresdner Bürger des 19. Jahrhunderts, 2019

Mit dem Erscheinen der im Auftrag der Landeshauptstadt erarbeiteten »Geschichte der Stadt Dresden« und dem vom Kupferstich-Kabinett der Staatlichen Kunstsammlungen herausgegebenen Band »Mensch! Photographien aus Dresdner Sammlungen« (2006) waren die Voraussetzungen gegeben, stadthistorische Arbeit im Medienzeitalter neu zu denken. So konnte die zwischen 1892 und 1912 begründete Sammlung von Porträtfotografien im Stadtmuseum Dresden Gegenstand eines interdisziplinären Forschungsprojekts werden. Als karteimäßig angelegte Galerie bedeutender Bürger (und einiger Bürgerinnen) zeugen die 650 Bildnisse der 1850er bis 1910er Jahre vom Selbstbewusstsein der Akteure in der Zeit des Aufstiegs der Stadt zur Industrie- und Kunstmetropole im Kaiserreich – und von deren Musealisierung. Sie wurden 2019 in der Ausstellung »Die im Licht steh‘n« sowie in einem Bestandsverzeichnis im Internet erstmals umfassend präsentiert. Das Begleitbuch erschließt in zehn Aufsätzen die Sozial- und Bildgeschichte der Porträts unter den Aspekten Atelier, Museum und Stadt, 16 Essays über ergänzende Objekte facettieren deren Zeitzeugenschaft.

Hrsg. von Wolfgang Hesse und Holger Starke für das Stadtmuseum Dresden, mit Beiträgen zahlreicher Autor:innen, Jonas Verlag, Weimar ― 38 €

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KI generiert: Das Bild zeigt zwei Personen, die eine Treppe hinuntergehen, im Hintergrund ist eine Uhr zu sehen. Oben auf dem Bild steht der Name "Fred Stein" und die Städte "Dresden", "Paris" und "New York".

Fred Stein. Dresden, Paris, New York, 2018

Fred Stein gehört zu den Pionieren der Kleinbildfotografie der 1930er und 1940er Jahre. Das fotografische Œuvre des Quereinsteigers ist ein bewegendes und bewegtes Zeugnis der Geschichte des 20. Jahrhunderts; er schuf beeindruckende Ansichten von Städten und Menschen. Im Jahr 1909 als Sohn eines Rabbiners in Dresden geboren, war der überzeugte Sozialist nach dem Machtantritt der Nationalsozialisten 1933 gezwungen, seine Heimatstadt zu verlassen. In der Not der Flucht und Emigration offenbarte sich sein herausragendes Talent als sensibler Porträt- und Straßenfotograf. Die Liste der Porträtierten liest sich wie das »Who is Who« des 20. Jahrhunderts: Hannah Arendt, Albert Einstein, Willy Brandt, Arnold Zweig, Egon Erwin Kisch, Bertolt Brecht, Marlene Dietrich, Salvador Dalí, Martin Buber, Thomas Mann. Seine Fotografien zeichnen sich durch tiefe Menschlichkeit und einen hintergründigen Humor aus. Als humanistisch gesinnter Intellektueller bewahrte er sich immer den Blick für das Ganze – er fotografierte mehr als nur den perfekten Augenblick. Der Katalog zeigt eine Auswahl der bedeutendsten Fotografien Fred Steins. Eine ausführliche Bildbiografie erzählt das Leben des Künstlers, und Essays namhafter Kunst- und Kulturhistoriker ordnen sein Werk in den kunsthistorischen und ideengeschichtlichen Kontext ein.

Diese Publikation erscheint anlässlich der Ausstellung Fred Stein Dresden - Paris - New York, 28. April bis 7. Oktober 2018, Stadtmuseum DresdenHrsg. von Erika Eschebach und Helena Weber ― 38 €

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KI generiert: Das Bild zeigt das Cover eines Buches mit dem Titel "Das neue Dresden: Die Stadt im späten Kaiserreich auf Bildpostkarten." Im Vordergrund ist ein historisches Bild einer Fabrik oder eines Industriekomplexes zu sehen.

Das neue Dresden. Die Stadt im späten Kaiserreich auf Bildpostkarten, 2017

Der Katalog »Das neue Dresden. Die Stadt im späten Kaiserreich auf Bildpostkarten« begleitet die gleichnamige Sonderausstellung im Stadtmuseum Dresden. Die Ausstellung und der Katalog zeigen seltene und teilweise einzigartige Postkartenmotive, die die massiven Veränderungen an der Peripherie der wachsenden Metropole Dresden in der Vorkriegszeit dokumentieren.

Im Katalog werden 409 Postkarten und 62 weitere Ausstellungsobjekte präsentiert, die unter anderem Motive aus Blasewitz, dem Plauenschen Grund, Pillnitz, dem Weißen Hirsch und Kleinzschachwitz sowie entlang der Elbe bis ins böhmische Tetschen zeigen. Diese Bilderreise bietet einen besonderen Blick »von den Rändern« auf das Zentrum Dresdens und thematisiert die sozialen, technischen und architektonischen Modernisierungen, die durch die erste Globalisierung entstanden sind und Parallelen zu aktuellen Fragestellungen aufweisen

Hrsg. von Holger Starke ― 9,90 €

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KI generiert: Das Bild zeigt ein hohes, mehrstöckiges Gebäude mit einer verkündenden Aufschrift im Stil des sozialistischen Realismus. Zwei Personen gehen die Treppenstufen hoch, darüber steht in großen weißen Buchstaben "BAU DER SOZIALISTISCHEN STADT".

Bau der sozialistischen Stadt

Die Publikation begleitet die Ausstellung »Kulturpalast Dresden. Architektur als Auftrag im Stadtmuseum Dresden« und behandelt die Architektur und Stadtplanung in Dresden während der sozialistischen Ära. Er umfasst 144 Seiten und enthält zahlreiche Abbildungen. Die Publikation bietet einen umfassenden Überblick über die urbanen Entwicklungen und architektonischen Projekte in Dresden während der Zeit des Sozialismus, mit Beiträgen von Experten und historischen Fotografien, die die Transformation der Stadt dokumentieren.

Dieser Rundgang entstand als Kooperationsprojekt von Stadtmuseum Dresden, Werkstatt Baukultur Dresden und ostmodern.org. Hrsg. von Claudia Quiring und Martin Neubacher ― 1,50 €

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KI generiert: Das Bild zeigt eine nostalgische Straßenlaterne vor einem Hintergrund aus funkelnden Lichtern. Oben im Bild stehen die Worte "Leuchten in Dresden" und unten die Angabe "Stadtmuseum Dresden".

Wege zum Licht – Leuchten in Dresden, 2015 

Der Katalog dokumentiert die Ausstellung, die sich auf verschiedene Aspekte des Lichts in Dresden konzentrierte, sowohl historisch als auch technisch und künstlerisch. Er erscheint als Begleitpublikation zur Ausstellung »Wege zum Licht - Leuchten in Dresden«.

Hrsg. von Erika Eschebach und Andrea Rudolph ― 3,50 €

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KI generiert: Das Bild zeigt eine zerstörte Stadtlandschaft mit den Ruinen von Gebäuden im Vordergrund. Im Hintergrund ist eine große Statue zu sehen, die über die Trümmerlandschaft schaut.

1945 – Köln und Dresden: Fotografien von Hermann Claasen und Richard Peter, 2015

Der Katalog zur Ausstellung »1945 - Köln und Dresden: Fotografien von Hermann Claasen und Richard Peter« im Stadtmuseum Dresden und dem LVR-LandesMuseum Bonn dokumentiert die Nachkriegszeit in beiden Städten durch die Augen der Fotografen Hermann Claasen und Richard Peter. Die Ausstellung fand im LVR-LandesMuseum Bonn vom 19. März bis 7. Juni 2015 und im Stadtmuseum Dresden vom 4. Juli bis 27. September 2015 statt. 

Der Katalog besteht aus einer 52-seitigen Broschüre und enthält 20 hochwertige Abbildungen, die in einer Archivbox präsentiert werden. Diese Fotos zeigen die Zerstörung und den Wiederaufbau der beiden Städte nach dem Zweiten Weltkrieg. Claasens Werk »Gesang im Feuerofen« dokumentiert Köln in Trümmern, während Peters Buch »Dresden – eine Kamera klagt an« die Zerstörung Dresdens festhält.

Aus den Archiven LVR-LandesMuseums Bonn, Deutsche Fotothek, Stiftung F.C. Gundlach Hamburg
Hrsg. von LVR-LandesMuseum Bonn und Deutsche Fotothek in der SLUB Dresden ― 20 €

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KI generiert: Das Bild zeigt eine zerstörte Stadtlandschaft mit den Ruinen von Gebäuden im Vordergrund. Im Hintergrund ist eine große Statue zu sehen, die über die Trümmerlandschaft schaut.

1945 – Köln und Dresden: Fotografien von Hermann Claasen und Richard Peter, 2015 – Vorzugsausgabe

Der Katalog zur Ausstellung »1945 - Köln und Dresden: Fotografien von Hermann Claasen und Richard Peter« im Stadtmuseum Dresden und dem LVR-LandesMuseum Bonn dokumentiert die Nachkriegszeit in beiden Städten durch die Augen der Fotografen Hermann Claasen und Richard Peter. Die Ausstellung fand im LVR-LandesMuseum Bonn vom 19. März bis 7. Juni 2015 und im Stadtmuseum Dresden vom 4. Juli bis 27. September 2015 statt. 

Die Fotos zeigen die Zerstörung und den Wiederaufbau der beiden Städte nach dem Zweiten Weltkrieg. Claasens Werk »Gesang im Feuerofen« dokumentiert Köln in Trümmern, während Peters Buch »Dresden – eine Kamera klagt an« die Zerstörung Dresdens festhält.

Aus den Archiven LVR-LandesMuseums Bonn, Deutsche Fotothek, 
Stiftung F.C. Gundlach Hamburg
Ein Katalog, in Form eines Archiv-Kartons, gefüllt mit einer 52seitigen Broschüre und 20 hochwertig gedruckten Abbildungen, enthält zusätzlich 2 Handabzüge von den Originalnegativen

Limitierte Vorzugsausgabe von 50 Stück
Hrsg: von LVR-LandesMuseum Bonn und Deutsche Fotothek in der SLUB Dresden 

Katalog vergriffen

KI generiert: Das Bild zeigt das Cover eines Buches mit dem Titel "Das Auge des Arbeiters" von Wolfgang Hesse. Das Hauptthema des Buches ist die Fotografie und Kunst der Arbeiterbewegung um das Jahr 1930.

Das Auge des Arbeiters – Arbeiterfotografie und Kunst um 1930, 2015

Der Katalog zur Ausstellung »Das Auge des Arbeiters – Arbeiterfotografie und Kunst um 1930« des Stadtmuseums Dresden begleitet die gleichnamige Ausstellung, die auch in den Kunstsammlungen Zwickau und dem Käthe Kollwitz Museum Köln gezeigt wurde. Der Katalog, herausgegeben von Wolfgang Hesse, umfasst 440 Seiten und enthält zahlreiche Schwarz-Weiß- und Farbabbildungen.

Die Publikation beleuchtet die Arbeiterfotografie der 1920er Jahre, als Arbeiter erstmals ihre Lebensbedingungen, die Arbeiterbewegung und ihren Alltag fotografisch dokumentierten. Diese fotografischen Dokumentationen werden im Kontext der damaligen grafischen Gestaltung und Malerei analysiert. Der Katalog enthält zudem ein Inventar von 400 Fotografien des Leipziger Bauarbeiters und Bauhausschülers Albert Hennig, die in den Kunstsammlungen Zwickau aufbewahrt werden.

Dieser Katalog ist das Ergebnis eines dreijährigen Forschungsprojekts am Institut für Sächsische Geschichte und Volkskunde, bei dem über 5000 Fotografien aus sächsischen Sammlungen in Dresden, Zwickau und Leipzig untersucht wurden.

Hrsg. von Wolfgang Hesse 

Katalog vergriffen

KI generiert: Das Bild zeigt eine historische Schwarzweiß-Fotografie einer Familie, die in formeller Kleidung posiert. Der Schriftzug "Die Schuchs - Eine Künstlerfamilie in Dresden" verdeutlicht, dass es sich um eine Künstlerfamilie handelt.

Die Schuchs. Eine Künstlerfamilie in Dresden, 2014

Bis 1914 prägte der Ausnahmedirigent Ernst von Schuch das Musikleben in Dresden. In den über 40 Jahren seines Wirkens wurde die Hofoper zu einem Dreh- und Angelpunkt aktueller Inszenierungen und Wien, Berlin und München absolut gleichrangig. Sie zog international bekannte Komponisten und Künstler wie Giacomo Puccini, Gustav Mahler oder Richard Strauss nach Dresden. Der reich bebilderte Band gibt einen faszinierenden Einblick in diese Epoche, stellt erstmals auch die Schuch-Familie mit ihren herausragenden musikalischen Talenten und Karrieren vor und präsentiert bislang nicht gezeigte Objekte und Dokumente aus dem Familienbesitz.

Autoren: Erika Eschebach, Martina Damm, Justus H. Ulricht, Matthias Herrmann, Christoph Lämmel und Andrea Rudolph 

Katalog vergriffen

KI generiert: Das Bild zeigt ein Buchcover mit dem Titel "Schokoladenstadt Dresden - Süßigkeiten aus Elbflorenz". Auf dem Cover ist ein Junge mit Schokolade und Süßigkeiten abgebildet.

Schokoladenstadt Dresden. Süßigkeiten aus Elbflorenz, 2013 

Dresden war nicht nur seit dem Barock ein Ort des gehobenen Konsums, Dresden war im 19. und frühen 20. Jahrhundert »Hauptstadt« der deutschen Schokoladenindustrie und Zentrum des mit ihr verbundenen Maschinenbaus. Die deutsche Nahrungs- und Genussmittelindustrie hatte in Sachsen – und hier v.a. in Dresden – ihr Zentrum. Erstmals werden mit dieser Begleitpublikation zur gleichnamigen Ausstellung im Stadtmuseum Dresden Kultur- und Wirtschaftsgeschichte der Schokolade und Süßwaren in Dresden gemeinsam betrachtet. Elf Autoren behandeln die Konsumgeschichte ebenso, wie Schokoladenherstellung und die wichtigsten Rohstoffe (Kakao und Zucker), führende Unternehmen, Impulse auf den bedeutenden Dresdner Verpackungsmaschinenbau sowie typisch Dresdner Produkte, wie den Tell-Apfel.

Hrsg. von Erika Eschebach und Holger Starke anlässlich der gleichnamigen Weihnachtsausstellung. Mit Beiträgen zahlreicher Autor:innen ― 5 €

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KI generiert: Das Bild ist ein Poster für eine Ausstellung im Stadtmuseum Dresden mit dem Titel "Verlorener Sieg Dresden 1813". Es zeigt eine historische Szene mit zwei Personen in napoleonischen Uniformen auf Pferden, die durch eine parkähnliche Landschaft reiten.

Verlorener Sieg. Dresden 1813, 2013

Der Katalog »Verlorener Sieg. Dresden 1813« begleitet die gleichnamige Sonderausstellung im Stadtmuseum Dresden, die vom 16. Juni bis 13. Oktober 2013 stattfand. Diese Ausstellung thematisierte die Schlacht bei Dresden am 26. und 27. August 1813, in der Napoleons Truppen gegen russische, preußische und österreichische Kräfte kämpften. Trotz eines taktischen Sieges für Napoleon führten die anschließenden Ereignisse, insbesondere die Völkerschlacht bei Leipzig, zu seinem endgültigen Niedergang.

Die Ausstellung und der Katalog beleuchten das Leben in Dresden während dieser turbulenten Zeit, die Auswirkungen der Truppenbewegungen auf die Stadt und ihre Bevölkerung sowie die militärischen und sozialen Folgen der Kämpfe. Besondere Exponate umfassten unter anderem persönliche Gegenstände Napoleons, wie Reitstiefel und Sattel, die aus der Rüstkammer der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden stammten

Hrsg. von Erika Eschebach und Friedrich Reichert
Mit Beiträgen zahlreicher Autor:innen 

Katalog vergriffen

KI generiert: Das Bild zeigt ein Portrait von Richard Wagner vor einem roten Hintergrund mit dem Text "Richard Wagner in Dresden" und einer Skizze eines historischen Gebäudes im Hintergrund. Der Hauptinhalt des Bildes ist die Beziehung Richard Wagners zu Dresden.

Richard Wagner in Dresden, 2013 

In Dresden hat Richard Wagner gut zwanzig Jahre seines Lebens verbracht. Hier ging er zur Schule, zog mehrfach um, wirkte als Hofkapellmeister. Drei seiner Opern kamen zur Uraufführung. Persönlichkeiten des Geisteslebens und Kulturschaffens, Politiker und Entscheidungsträger prägten Wagner als Künstler und politischen Kopf. Die Dresdner Zeit kulminierte in seiner legendären Beteiligung am Maiaufstand 1849, die ihn nach dem Scheitern der Revolution zu einer überhasteten Flucht ins Schweizer Exil zwang. Der reich bebilderte Katalog führt zu den Orten, wo 'Wagner Wagner wurde', zu Wirkungsstätten, Aufenthaltsorten, geselligen Treffpunkten und Rückzugsraumen. Es werden Wegbegleiter und Widersacher vorgestellt. Darüber hinaus werden die mit zahlreichen Mythen überlagerte Rezeptionsgeschichte des Komponisten im 20. / 21. Jahrhundert ins Bild gesetzt und eine Übersicht über alle Inszenierungen von Wagner-Opern in Dresden geboten. Texte von Udo Bermbach, Josef Matzerath, Justus H. Ulbricht und Reiner Zimmermann schlagen einen Bogen zum historischen und geistesgeschichtlichen Kontext und zur Rezeption dieses verehrten und umstrittenen Künstlers, dessen Mythos bis heute auch in Dresden gegenwärtig ist. 

Hrsg. von Erika Eschebach und Erik Omlor 
Autor: Erik Omlor
Mit Beiträgen von Udo Bermbach, Erika Eschebach, Josef Matzerath, Janine Schütz, Justus H. Ulbricht und Reiner Zimmermann 

Katalog vergriffen

KI generiert: Das Bild zeigt ein Buchcover mit dem Titel "Dresden, deine Kinder". Der Hintergrund besteht aus verschiedenen schwarz-weiß- und rot-gefärbten Kindheitsabbildungen, während im Zentrum das rote Textfeld mit dem Titel hervorsticht.

Dresden deine Kinder. Kindheit in der Stadt – gestern und heute, 2012

Wie hat Wilhelm von Kügelgen Geburtstag gefeiert? Was war in der Schultüte von Erich Kästner drin? Und wie sah ein Tag im Leben einer kleinen Prinzessin am Dresdner Hof aus? Das Stadtmuseum Dresden schaut in einer Sonderausstellung und der Begleitpublikation auf rund 200 Jahre Kinderleben in der Großstadt zurück, auf die Besonderheiten der ersten Jahre, auf Erziehung und Kindernöte, aber auch auf die institutionalisierte Kindheit und die Freizeitgestaltung der Kinder in der Moderne. Historisches Spielzeug und Kinderkleidung erzählen genauso von Dresdner Kinderwelten wie Roller, Kinderwagen und Parkeisenbahn. Erinnerungen von Dresdner Persönlichkeiten, Fotoaufnahmen von kleinen Dresdnern sowie Kinderporträts Dresdner Künstler zeigen die vielfältigen Kinderbilder der Stadt.

Hrsg. von Erika Eschebach und Andrea Rudolph; Autorin: Andrea Rudolph ― 9 €

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KI generiert: Das Bild zeigt eine Werbeplakat für eine Ausstellung über Dresdner Porzellan vom 7. Juli bis 14. Oktober 2012 im Stadtmuseum Dresden. Das Plakat zeigt eine Porzellanfigur eines Hasen mit einem goldenen Halsband.

Dresdner Porzellan: Mythos – Repräsentation – Inspiration, 2012

Der Katalog zur Ausstellung »Dresdner Porzellan: Mythos – Repräsentation – Inspiration« im Stadtmuseum Dresden bietet eine detaillierte Erkundung der Geschichte, kulturellen Bedeutung und künstlerischen Inspiration, die vom Dresdner Porzellan ausgeht. Der Katalog enthält Beiträge von Autoren wie Klaus-Peter Arnold und Olaf Stoy. Der Katalog beinhaltet zahlreiche Abbildungen, die die reiche Geschichte und das kunsthandwerkliche Können des Dresdner Porzellans zeigen. Er beleuchtet die Mythen um seine Entstehung, seine Rolle als Repräsentation von sozialem Status und kulturellem Erbe sowie die Inspiration, die es weiterhin für zeitgenössische Künstler bietet. 

Hrsg. von Erika Eschebach und Holger Starke ― 9 €

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KI generiert: Das Bild zeigt ein Plakat des Stadtmuseums Dresden für die Ausstellung "Aus Dresden in die Welt", die Spardosen und Zinnfiguren der Firmen Heyde, Hunger und Reiche präsentiert. Im Mittelpunkt stehen einige Figuren und Spardosen vor einem roten Hintergrund.

Aus Dresden in die Welt – Spardosen und Zinnfiguren der Firmen Heyde, Hunger und Reiche, 2012

Dieser Katalog wurde anlässlich der Ausstellung »Aus Dresden in die Welt – Spardosen und Zinnfiguren der Firmen Heyde, Hunger und Reiche« vom 6. April bis 20. Mai 2012 im Stadtmuseum Dresden veröffentlicht. Erik Omlor ist für für Konzeption und Text verantwortlich. Der Katalog umfasst 31 Seiten mit zahlreichen Illustrationen und bietet einen detaillierten Einblick in die Geschichte und die Produktionen der drei Dresdner Firmen Heyde, Hunger und Reiche, die für ihre Spardosen und Zinnfiguren bekannt sind​. 

Hrsg. von Erika Eschebach und Erik Omlor― 1 €

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KI generiert: Das Bild bewirbt eine Sonderausstellung im Stadtmuseum Dresden mit dem Titel "Dresden Plakativ!", die Kunst, Kommerz und Propaganda im Dresdner Plakat von 1805 bis 1990 thematisiert. Rund um den Ausstellungstext sind historische Plakate abgebildet.

Dresden plakativ! Kunst, Kommerz und Propaganda im Dresdner Plakat (1865 – 1990), 2011

Der Katalog »Dresden plakativ! Kunst, Kommerz und Propaganda im Dresdner Plakat (1865 – 1990)« bietet einen umfassenden Überblick über die Entwicklung und Vielfalt der Plakatkunst in Dresden. Er erstreckt sich über mehr als ein Jahrhundert und zeigt, wie Plakate als Medium für Kunst, Werbung und politische Propaganda genutzt wurden. Die Sammlung beleuchtet die verschiedenen Stilrichtungen und Techniken, die im Laufe der Zeit angewendet wurden, sowie die historischen und gesellschaftlichen Einflüsse, die die Plakatgestaltung prägten. Dabei werden Werke von namhaften Künstlern und Designern präsentiert, die die Plakate zu einem wichtigen Bestandteil der städtischen Kultur und Kommunikation machten. Der Katalog dient nicht nur als Dokumentation, sondern auch als eine visuelle Reise durch die Geschichte Dresdens und spiegelt die Veränderungen in der Ästhetik und Funktion von Plakaten wider.

Hrsg. von Erika Eschebach und Holger Starke anlässlich der gleichnamigen Sonderausstellung 2011.
Mit Beiträgen von Hans-Ulrich Lehmann und Holger Starke ― 10 €

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KI generiert: Das Bild zeigt zwei Männer in historischer Kleidung im Freien, wobei einer steht und ein Gewehr hält, während der andere sitzt und unter einem Sonnenschirm zeichnet oder liest. Es ist ein Deckblatt mit der Aufschrift "Von Loschwitz nach Amerika" und den Angaben "Fotografien von August Kotzsch (1836–1910)".

Von Loschwitz nach Amerika. Fotografien von August Kotzsch (1836 – 1910), 2010

Der Katalog »Von Loschwitz nach Amerika. Fotografien von August Kotzsch (1836 – 1910)« widmet sich dem Werk des Dresdner Fotografen August Kotzsch. Kotzsch, der im 19. Jahrhundert lebte und arbeitete, ist bekannt für seine eindrucksvollen Fotografien, die das Leben und die Landschaften seiner Heimatregion Loschwitz sowie Szenen aus Amerika dokumentieren. Der Katalog präsentiert eine Auswahl seiner Fotografien und bietet Einblicke in die Techniken und Themen, die Kotzschs Arbeit prägten. Durch seine Linse wird sowohl die Alltagskultur des 19. Jahrhunderts als auch die aufkommende Moderne sichtbar. Die Sammlung verdeutlicht Kotzschs Bedeutung als Pionier der Fotografie und als Chronist einer sich rasch verändernden Welt.

Hrsg. von Erika Eschebach und Holger Starke unter Mitwirkung von Anne Schliephake anlässlich der gleichnamigen Sonderausstellung 2010. Mit Beiträgen von Matthias Griebel, Ernst Hirsch, Agnes Matthias, Eberhard Münzer und Anne Schliephake ― 5 €

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KI generiert: Das Bild zeigt eine große Menschenmenge, die im Rahmen der friedlichen Revolution 1989 in Dresden demonstriert. Im Vordergrund steht der Schriftzug "Keine Gewalt!".

Keine Gewalt! Revolution in Dresden 1989, 2009

Der Katalog begleitet die gleichnamige Ausstellung, die vom 22. Juli 2009 bis zum 10. Januar 2010 im Stadtmuseum Dresden stattfand. Er enthält Beiträge von verschiedenen Autoren, darunter Harald Bretschneider, Tatjana Hofmann, und Jürgen Gottschalk. Der Katalog umfasst 216 Seiten mit zahlreichen Illustrationen und grafischen Darstellungen und bietet eine umfassende Dokumentation und Analyse der friedlichen Revolution in Dresden 1989

Mit Beiträgen zahlreicher Autor:innen

Hrsg. von Holger Starke 

Katalog vergriffen

KI generiert: Das Bild zeigt das Cover einer Publikation mit dem Titel "Renitenz in Elbflorenz: Punk in Dresden 1980-89". Es handelt sich um ein Buch oder eine Zeitschrift über die Punk-Szene in Dresden in den 1980er Jahren.

too much future – Punk in der DDR, 2007

Der Satz »Die Frauen haben die wahre Subkultur ausgemacht« leitet auch einen kleinen Absatz zum Thema »Geschlechterrollen« in einer Veröffentlichung aus Dresden ein. »Renitenz in Elbflorenz – Punk in Dresden 1980–89« heißt diese Broschüre, herausgegeben von Jörg Löffler, Mitglied der legendären Dresdener Punkband »Paranoia«. In Aufmachung eines Fanzines wird auf 40 Seiten die Szene in und um Dresden dokumentiert, Interviews und Fotos bereichern die oft zu kurz gehaltenen Texte.

Hrsg. vom Stadtmuseum Dresden als Beiheft zur Ausstellung
»too much future - Punk in der DDR« 
Konzeption, Redaktion, Layout: Jörg Löffler ― 3 €

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KI generiert: Das Bild zeigt das detaillierte Architekturdetail der Frauenkirche in Dresden. Zusätzlich sind der Titel "Die Frauenkirche zu Dresden" und die Wörter "Werden – Wirkung – Wiederaufbau" auf dem Bild sichtbar.

Die Frauenkirche zu Dresden. Werden – Wirkung – Wideraufbau, 2005

Der Wiederaufbau der Frauenkirche zu Dresden ist ein außergewöhnliches Ereignis unserer Zeit. Am 15. Februar 1945, nach dem Bombardement der Stadt in sich zusammengesunken, war dieser bedeutendste Kuppelbau nördlich der Alpen als Ruine über 45 Jahre Mahnmal gegen Krieg und Missbrauch der Macht. Die Bürger Dresdens haben seine Wiedererrichtung nie aus den Augen verloren und seit 1945 vorbereitende Schritte dazu getan, die schließlich in der Bürgerinitiative »Ruf aus Dresden« vom 13. Februar 1990 mündeten. Am 30. Oktober 2005 wird die Kirche erneut geweiht.
Vorrangig als Baumonographie verstanden, beschreibt das Buch in seinem ersten Teil die Planungsgeschichte des barocken Neubaus von George Bähr in dem seit dem 12. Jahrhundert entstandenen Umfeld in ihren bauhistorischen Bezügen, gibt aber auch einen Einblick in die Bauorganisation im 2. Viertel des 18. Jahrhunderts. Der Ikonographie dieses Prototyps der lutherischen Predigtkirche ist ein eigenes Kapitel gewidmet, ebenso der Wirkung des Baus im kirchlichen Leben und öffentlichen Bewusstsein des 18. Jahrhunderts.
Im zweiten Teil wurden die Rolle der Bürgerinitiative, die einzelnen Stationen des Wiederaufbaus, die konkreten Planungsschritte und das Baumanagement unter heutigen Bedingungen geschildert, Statik und Konstruktion des außerordentlichen Kuppelbaus erläutert und die Methodik der Rekonstruktion des Innenraumes beschrieben. Die besonders exemplarische Restaurierung des Sandsteinaltars und die wechselvolle Geschichte der Orgeln sind in eigenen Kapiteln dargestellt. Auch zur Finanzierung des Wiederaufbaus erfährt der Leser interessante Einzelheiten.
Die einzelnen Kapitel wurden von Spezialisten verfasst, die in ihren Themenfeldern in der wissenschaftlichen Vorbereitung oder in der Baudurchführung verantwortlich waren. Die Stiftung Frauenkirche Dresden gibt mit dieser Publikation die authentische Darstellung der Dresdner Frauenkirche und ihres Wiederaufbaus heraus.

Ein Katalog zur gleichnamigen Ausstellung des Stadtmuseums Dresden und der Stiftung Frauenkirche Dresden 2005 - 2010.
Hrsg. von der Stiftung Frauenkirche. Redaktion: Barbara Bechter unter Mitarbeit von Annegret Michel und Kristin Thimm. – 3 €

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KI generiert: Das Bild zeigt das reich verzierte Schlafzimmer ("Federzimmer") von August dem Starken, ausgestattet mit aufwendigen Wandteppichen und einem opulenten Bett mit Baldachin. Der Raum ist prunkvoll dekoriert und strahlt königlichen Luxus aus.

Das Federzimmer Augusts des Starken, 2003

Jedes Museumsobjekt hat seine eigene Geschichte. In den meisten Fällen sind die angedichteten Legenden spannender als die Wirklichkeit. So erzählte man auch über zwei Jahrhunderte abenteuerliche Geschichten über das Federzimmer, welches Kurfürst August der Starke von Sachsen einst erworben hatte. Es war, abhängig vom jeweils herrschenden Zeitgeist, Trophäe königlichen Mutes oder Symbol blutiger Ausbeutung. August der Starke erwarb 1723 eine Schlafzimmerausstattung der besonderen Art: ein Paradebett mit Baldachin, Vorhängen und Teppichen. Diese passte ausgezeichnet zu seiner stetig wachsenden, wertvollen Porzellan Sammlung und sollte gemeinsam mit ihr im Japanischen Palais zu Dresden aufgestellt werden. Aus dem Erworbenen ließ sich Imposantes kreieren: Auf Befehl des Königs wurden u. a. die Vorhänge des Baldachins abgenommen und zu Wandteppichen umgearbeitet. Kleinere Einzelteile komplettierten die Ausstattung, später kamen noch Stuhlbezüge hinzu. Auf diese Weise entstand eine vollständige, damals hochmoderne Zimmereinrichtung. Nicht kunstvolle Goldstickerei oder edles exotisches Seidengewebe war zu sehen: Weit über zwei Millionen schillernder, fremdartig aussehender Federn schmückten jeden Zentimeter der Einrichtung. Wie an vielen Fürstenhöfen üblich, sollte das Schlafgemach somit Teil einer kunstvollen Inszenierung von Macht, Reichtum und erlesenem Geschmack sein. Nach dem Tod des Königs 1733 war die Begeisterung für das Federzimmer vorbei. 1830 fand das Federensemble im Schloss Moritzburg bei Dresden eine neue Heimat. Nach ersten Versuchen 1968 das Federzimmer zu erhalten, musste es 1972 aus konservatorischen Gründen abgebaut werden. Nach weiteren Untersuchungen ab 1975 begann 1987 die umfangreiche Rettung und Wiederherstellung der gesamten Ausstattung, die 2003 mit der Wiederaufstellung des Ensembles in Moritzburg abgeschlossen wurde. Besonders aufsehenerregend sind die Erkenntnisse, die während der Restaurierung gewonnen wurden. Viele der bisher unverständlichen Zusammenhänge konnten dabei geklärt werden. Seit mehr als 200 Jahren ist die Herkunft dieses ungewöhnlichen Schlafzimmers aus Federn, das von Bewunderern sogar mit dem »Bernsteinzimmer« verglichen wurde, ungeklärt. Welchen Ursprungsort hat es? War es ein Auftragswerk oder Beute eines Raubzuges? War es Kitsch, Zeugnis von Sklavenarbeit oder eine geniale Erfindung? War bzw. ist es wirklich einmalig oder könnte es mehrfach hergestellt worden sein?

Hrsg. vom Stadtmuseum Dresden.
Autorinnen: Cornelia Hofmann und Birgit Tradler, Stadtmuseum Dresden.

Katalog vergriffen

KI generiert: Das Bild zeigt eine rote Fläche mit der Aufschrift "100 Jahre Künstlerhaus Dresden-Loschwitz 1898-1998". Es handelt sich offenbar um eine Gedenktafel, die das hundertjährige Jubiläum des Künstlerhauses in Dresden-Loschwitz feiert.

100 Jahre Künstlerhaus Dresden-Loschwitz, 1998

Der Katalog »100 Jahre Künstlerhaus Dresden-Loschwitz 1898-1998« dokumentiert die Geschichte und Entwicklung des Künstlerhauses Dresden-Loschwitz über ein Jahrhundert hinweg. Das Künstlerhaus, gegründet 1898, diente als bedeutendes Zentrum für Kunst und Kultur und bot zahlreichen Künstlern einen Ort für kreativen Austausch und Schaffen. Der Katalog beleuchtet die Gründungsjahre, wichtige Persönlichkeiten und Ereignisse, die das Haus geprägt haben, sowie die wechselnden Kunstströmungen und politischen Einflüsse, die es durchlief. Er enthält zahlreiche Abbildungen von Kunstwerken, Fotografien und Dokumenten, die die Vielfalt und Dynamik des Künstlerhauses illustrieren. Zudem werden biografische Skizzen der dort tätigen Künstler und deren Beiträge zur Kunstszene Dresdens vorgestellt. Der Katalog ist eine Hommage an die reiche Geschichte des Künstlerhauses und seine Rolle als kulturelle Institution in Dresden.

Hrsg. vom Stadtmuseum Dresden als Begleitpublikation zum Projekt »100 Jahre Künstlerhaus« im Stadtmuseum, Leonhardi- Museum und Kunst-Haus Dresden 1998.
Redaktion: Sieglinde Richter-Nickel. Mit Beiträgen von Iris Fischer, Sieglinde Richter-Nickel und Wolfram Steude. 

Katalog vergriffen

KI generiert: Das Bild zeigt eine historische, städtische Szene mit Menschen, die sich in einem öffentlichen Platz oder Park aufhalten. Unterhalb der Szene steht der Titel "Ein bierseliges Land: Aus der Geschichte des Brauwesens von Dresden und Umgebung", was darauf hinweist, dass das Bild ein Buch über die Biergeschichte der Region illustriert.

Ein bierseliges Land, 1996

Der Katalog »Ein bierseliges Land. Aus der Geschichte des Brauwesens von Dresden und Umgebung« bietet einen umfassenden Überblick über die historische Entwicklung des Brauwesens in Dresden und seiner Umgebung. Er beleuchtet die Anfänge der Bierherstellung in der Region, die Bedeutung des Bieres für die lokale Wirtschaft und Gesellschaft sowie die evolutionären Veränderungen in den Brautechniken und -traditionen. Der Katalog enthält reich bebilderte Darstellungen von alten Brauereien, historischen Brauutensilien und Dokumenten sowie Porträts bedeutender Braumeister und Unternehmer. Darüber hinaus werden Anekdoten und Geschichten rund um das Bier und die Bierkultur präsentiert, die die enge Verbindung der Region mit dem Bier verdeutlichen. Der Katalog ist eine Hommage an das Brauhandwerk und zeigt, wie tief verwurzelt und vielfältig die Biertradition in Dresden und seiner Umgebung ist.

Hrsg. vom Stadtmuseum Dresden und dem Sächsischen Brauerbund e. V. anlässlich der gleichnamigen Ausstellung im Stadtmuseum Dresden 1996. Mit Beiträgen von Hans Günter Schultze-Berndt, Karl Borde, Gisela Haase, Igor A. Jenzen,  Wolfgang Kunze, Rainer Richter, Holger Starke und Horst Zimmermann.

Katalog vergriffen

KI generiert: Das Bild zeigt das Buchcover des Buches "Das Stadtbild von Dresden" von Volker Helas und Franz Zadnicek. Auf dem Cover ist eine Stadtansicht von Dresden abgebildet.

Das Stadtbild von Dresden 

Der Katalog »Das Stadtbild von Dresden. Stadtdenkmal und Stadtlandschaft« untersucht die architektonische und landschaftliche Entwicklung Dresdens und beleuchtet die Wechselwirkung zwischen städtischem Denkmal und Stadtlandschaft. Der Katalog bietet eine reichhaltige Sammlung von historischen und aktuellen Fotografien, Karten und Plänen, die die Veränderungen und Kontinuitäten im Stadtbild Dresdens veranschaulichen. Es wird die Bedeutung einzelner Bauwerke und Stadtbereiche als Denkmäler der Stadtgeschichte hervorgehoben und deren Einbettung in die natürliche und urbane Landschaft dargestellt. Darüber hinaus behandelt der Katalog die Herausforderungen und Erfolge in der Erhaltung und Restaurierung des historischen Stadtbildes und zeigt die Bemühungen auf, das kulturelle Erbe Dresdens zu bewahren und gleichzeitig eine moderne Stadtentwicklung zu ermöglichen. Der Katalog ist eine wertvolle Ressource für alle, die sich für die Architektur, Geschichte und Stadtplanung Dresdens interessieren.

Hrsg. vom Landesamt für Denkmalpflege Sachsen.

Autoren: Volker Helas und Franz Zadnicek. Mit einem Beitrag von Werner Pampel.

Katalog vergriffen

KI generiert: Das Bild zeigt eine Straßenansicht in Dresden mit Straßenbahnen und vielen Menschen, die zu Fuß unterwegs sind. Es handelt sich offenbar um das Titelbild eines Fotoberichts aus den Jahren 1927 bis 1955.

Foto Schaarschuch Dresden, 1996

Der Katalog »Foto Schaarschuch Dresden. Bildbericht 1927 bis 1945« bietet eine umfassende fotografische Dokumentation des Dresdner Fotografen Georg Schaarschuch und umfasst die Jahre von 1927 bis 1945. Diese Sammlung enthält eine Vielzahl von Bildern, die das städtische Leben, architektonische Entwicklungen, gesellschaftliche Ereignisse und alltägliche Szenen in Dresden während dieser Zeitspanne festhalten. Der Katalog zeigt sowohl die friedlichen Jahre der Weimarer Republik und die nationalsozialistische Ära als auch die Zerstörung Dresdens im Zweiten Weltkrieg. Durch die Fotografien wird ein lebendiges und zugleich bewegendes Porträt der Stadt Dresden in einer der turbulentesten Phasen ihrer Geschichte gezeichnet. Begleittexte liefern Hintergrundinformationen zu den abgebildeten Szenen und erläutern den historischen Kontext. Der Katalog ist eine wertvolle visuelle Chronik, die sowohl die Schönheit als auch die Tragödien der Stadt in dieser Epoche dokumentiert.

Hrsg. vom Stadtmuseum Dresden anlässlich der gleichnamigen Ausstellung im Stadtmuseum Dresden 1996. Mit einem Einleitungstext von Friedrich Reichert.

Katalog vergriffen

KI generiert: Das Bild zeigt das Buchcover von "Das Blaue Wunder" mit einem Schwarz-Weiß-Foto der Elbbrücke zwischen Loschwitz und Blasewitz in Dresden. Der Titel und die Autoren des Buches sind ebenfalls auf dem Cover zu sehen.

Das Blaue Wunder, 1995

Der Katalog »Das Blaue Wunder. Die Geschichte der Elbbrücke zwischen Loschwitz und Blasewitz in Dresden« widmet sich der Geschichte und Bedeutung der berühmten Elbbrücke, die als »Blaues Wunder« bekannt ist. Diese Brücke, ein technisches Meisterwerk ihrer Zeit, verbindet die Stadtteile Loschwitz und Blasewitz und hat seit ihrer Eröffnung 1893 sowohl historische als auch kulturelle Bedeutung erlangt. Der Katalog beleuchtet die architektonischen und ingenieurtechnischen Herausforderungen beim Bau der Brücke, ihre Rolle im städtischen Verkehr und ihre symbolische Bedeutung für die Dresdner. Zudem wird die Brücke im Kontext wichtiger historischer Ereignisse dargestellt, die ihre Geschichte geprägt haben. Reich bebildert mit historischen Fotografien, Bauplänen und zeitgenössischen Abbildungen, bietet der Katalog eine umfassende Chronik der Elbbrücke. Begleittexte liefern vertiefende Einblicke in technische Details, Baugeschichte und die gesellschaftlichen Auswirkungen der Brücke. Der Katalog ist eine Hommage an das »Blaue Wunder« und unterstreicht dessen Bedeutung als Wahrzeichen Dresdens.

Hrsg. von Volker Helas. Mit Fotografien von Franz Zadnicek und Beitrag von Matthias Griebel.

Katalog vergriffen

KI generiert: Das Bild zeigt eine stark zerstörte Stadt mit Ruinen und Trümmern. Der Hauptinhalt des Bildes ist die Zerstörung Dresdens im Jahr 1945.

Verbrannt bis zur Unkenntlichkeit. Die Zerstörung Dresdens 1945, 1995

Der Katalog bietet eine tiefgehende Dokumentation über die verheerenden Bombardierungen Dresdens im Februar 1945 während des Zweiten Weltkriegs. Er umfasst eine Vielzahl von historischen Fotografien, Zeitzeugenberichten, Karten und weiteren Dokumenten, die das Ausmaß der Zerstörung sowie die Auswirkungen auf die Stadt und ihre Bewohner eindrucksvoll darstellen. Der Katalog beleuchtet nicht nur die Angriffe selbst, sondern auch die kontroversen Debatten und Interpretationen über die strategische Notwendigkeit und die moralischen Aspekte der Bombardierung Dresdens. Darüber hinaus wird der Wiederaufbau der Stadt nach dem Krieg thematisiert und die Erinnerungskultur rund um dieses tragische Kapitel der Geschichte reflektiert. Der Katalog dient als bedeutendes historisches Dokument und Mahnmal, das dazu beiträgt, die Erinnerung an die Zerstörung und die Opfer lebendig zu halten sowie Diskussionen über Krieg und Zerstörung anzuregen.

Hrsg. vom Stadtmuseum Dresden als Begleitbuch zur  gleichnamigen Ausstellung im Stadtmuseum Dresden 1995. Mit Beiträgen von Wolfram Jäger, Dieter Rosenkranz, Hermann Rahne, Friedrich Reichert und Heidrun Reim.

Katalog vergriffen

KI generiert: Das Bild zeigt eine Panoramaansicht von Dresden mit einer Brücke im Vordergrund und der Silhouette der Stadt im Hintergrund. Unten im Bild steht der Titel "DRESDEN" mit dem Hinweis auf Panoramafotografien von Edy Brunner aus den Jahren 1990/91.

Dresden. Panoramafotografien 1990/91, 1993

Der Katalog präsentiert eine Reihe von eindrucksvollen Panoramafotografien, die die Stadt Dresden zu Beginn der 1990er Jahre dokumentieren. Diese Zeit war geprägt von tiefgreifenden gesellschaftlichen Veränderungen nach der Wiedervereinigung Deutschlands. Die Fotografien bieten weitreichende Blicke über die Stadtlandschaft Dresdens und zeigen sowohl historische Gebäude als auch moderne Entwicklungen, die das Stadtbild zu dieser Zeit geprägt haben. Der Katalog reflektiert die Atmosphäre des Umbruchs und der Neuanfänge in Dresden nach der politischen Wende und lädt dazu ein, die Transformation der Stadt durch die Linse der Fotografie zu erleben. Ergänzt werden die Bilder durch begleitende Texte und historische Erläuterungen, die den Kontext der Aufnahmen näher erläutern und deren Bedeutung für die Stadtgeschichte von Dresden unterstreichen.

Hrsg. vom Stadtmuseum Dresden anlässlich der gleichnamigen Ausstellung 1993.

Autor: Edy Brunner, mit Beiträgen von Matthias Griebel und Axel Wendelberger.

Katalog vergriffen

KI generiert: Das Bild zeigt ein Buchcover mit dem Titel "Villeroy & Boch Dresden". Der Hauptinhalt ist eine historische Übersicht der Steingutfabrik von 1856 bis 1945, illustriert mit Fotos von Porzellan- und Keramikgegenständen.

Villeroy & Boch Dresden, 1992

Der Katalog »Villeroy & Boch in Dresden. Zur Geschichte der Steingutfabrik von 1856 bis 1945« behandelt die Geschichte und Entwicklung der Steingutfabrik Villeroy & Boch in Dresden über einen Zeitraum von fast 90 Jahren. Er beleuchtet die Gründung der Fabrik im Jahr 1856 sowie ihre Rolle als bedeutender Hersteller von Steingut und Keramik in der Region. Der Katalog dokumentiert die technischen Innovationen, die Produktionsmethoden und die Designs, die die Produkte von Villeroy & Boch in Dresden geprägt haben. Zudem wird auf die wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Einflüsse eingegangen, die das Unternehmen und seine Produkte während dieser Zeit erlebten. Der Katalog enthält eine Vielzahl von Abbildungen von Keramikwaren, historischen Werbeanzeigen und Dokumenten, die einen umfassenden Einblick in die Geschichte und das Erbe von Villeroy & Boch in Dresden bieten. Er ist eine wertvolle Quelle für Sammler, Historiker und alle, die sich für die Geschichte der Keramikproduktion und Industriegeschichte interessieren.

Hrsg. von der Villeroy & Boch AG, Mettlach / Saar, anlässlich einer Gemeinschaftsausstellung des Stadtmuseums Dresden, des Keramikmuseums Mettlach und des Kunstgewerbemuseums, der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden 1992 in Dresden bzw. Mettlach.
Mit Beiträgen von Jörg Knorr, Holger Starke und Thérèse Thomas. 

Katalog vergriffen

KI generiert: Das Bild zeigt eine historische Ansicht der Stadt Dresden mit einem belebten Marktplatz im Vordergrund, auf dem zahlreiche Menschen und Marktstände zu sehen sind. Im Hintergrund erkennt man ein großes, mehrstöckiges Gebäude mit klassizistischer Fassade.

Dresden. Ansichten einer Stadt, 1990

Der Katalog »Dresden – Ansichten einer Stadt« präsentiert eine umfangreiche Sammlung von Ansichten und Fotografien, die die Stadt Dresden in verschiedenen Epochen und Perspektiven darstellen. Er bietet einen chronologischen Überblick über die Entwicklung des Stadtbildes von Dresden, beginnend mit historischen Aufnahmen aus dem 19. Jahrhundert bis hin zu zeitgenössischen Fotografien. Der Katalog zeigt nicht nur die architektonischen und städtebaulichen Veränderungen der Stadt, sondern auch das alltägliche Leben ihrer Bewohner und die gesellschaftlichen Entwicklungen im Laufe der Zeit. Durch die Vielfalt der Fotografien ermöglicht der Katalog einen facettenreichen Blick auf Dresden und seine Geschichte. Begleitende Texte und Erklärungen liefern zusätzliche Informationen zu den abgebildeten Szenen, historischen Hintergründen und kulturellen Kontexten. Insgesamt ist der Katalog eine faszinierende Dokumentation der Stadt Dresden aus visueller Perspektive, die sowohl Historiker als auch Liebhaber von Stadtansichten anspricht.

Hrsg. vom Stadtmuseum Dresden anlässlich der gleichnamigen Ausstellung in Dresden 1990.

Autor: Holger Starke

Katalog vergriffen
KI generiert: Das Bild zeigt ein kunstvoll ausgestaltetes Poster für das Stadtmuseum Dresden, das eine interessante, kreisförmige Ansicht der Stadt Dresden aus der Vogelperspektive darstellt. Im Vordergrund ist der Schriftzug "Stadtmuseum Dresden" zu sehen.

Museumsführer Stadtmuseum Dresden

Herausgegeben vom Freistaat Sachsen. Sächsische Landesstelle für Museumswesen und dem Stadtmuseum Dresden.
Mit Beiträgen von Erika Eschebach, Maike Günther, Friedrich Reichert, Holger Starke, Heidrun Reim und Peter Neukirch
320 Seiten, zahlreiche farbige Abbildungen
Erscheinungsjahr: 2011 (Verlag Janos Stekovics), – 9,80 €

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